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busfahrer1096 |
Geschrieben am 12.12.2020 06:33
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Gestern Abend ist am Goetheplatz ein 3000er entgleist. Aktuell ist die Feuerwehr und die ÜSTRA mit dem eingleisen beschäftigt. Dementsprechend stehen Humboldtstraße und Goethestraße einige Bahnen abgestellt. 300/500/700 fahren stadtauswärts Umleitung über Königsworther Platz. Ende offen
Gruß
busfahrer1096
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Thomas |
Geschrieben am 13.12.2020 15:44
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Heute mittag war im Goethe-Kreisel das Stück, das nur von Einläufern aus Richtung Humboldtstraße in Richtung Glocksee befahren wird, mit Sh-Scheibe gesperrt, die Gleislage dort war abenteuerlich. Weiß jemand, was das für Auswirkungen auf die Einläufer hat? Sie werden doch wohl bestimmt nicht mit Kopfmachen über Hauptbahnhof/ZOB einrücken, oder? |
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Thomas |
Geschrieben am 13.12.2020 15:56
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Junior Member
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Was hältst Du denn davon, wenn die 17 statt an der Wallensteinstraße künftig am Ricklinger Friedhof kehrt? Das wäre mit 4 Kursen auch weiterhin machbar.
Zitat 8596 schrieb:
Das dürfte noch lange dauern.
Falls das überhaupt je wieder raus kommt (auch nach Corona) ...
Und selbst dann ist ein Einsatz von 6... auf der 17 keineswegs sicher.
Mit Eröffnung der NBS n. Hemmingen werden die Karten komplett neu gemischt.
Noch gibt es keinen Beschluss, was dann mit der 17 geschieht.
Es hiess mal, die Kehranlage Wallensteinstr. solle zurückgebaut werden (was ich für ungünstig hielte, die ist auch bei Störungen/Bauarbeiten nützlich).
Wenn das so kommen sollte, könnte die 17 n. Wettbergen fahren, der Bezirksrat will aber weiterhin zwei Linien von Wettbergen zum Kröpcke und weiter.
Aber nicht mehr als drei Linien auf dem Ricklinger Stadtweg.
Die 17 zusätzlich n. Hemmingen zu schicken erzeugt dort ein Überangebot.
Und es wären mehr als drei auf dem Stadtweg.
Bliebe Stadionbrücke, aber dann dürfte die Nachfrage auf der Linie deutlich zurückgehen.
Oder ein ganz neues Linienkonzept ... |
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8596 |
Geschrieben am 13.12.2020 17:07
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Fusioneer
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Bleibt immer noch die Forderung des Bezirksrates, maximal drei Linien auf dem Ricklinger Stadtweg.
Zweitens ist am Friedhof m. W. nur ein einfacher Gleiswechsel geplant ohne eigenes Kehrgleis.
Im Regelbetrieb eher ungünstig.
Ob er Abschnitt durch die Göttinger Chaussee genügend Nachfrage für zwei Linien erzeugt, ist auch fraglich. |
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waldschrat |
Geschrieben am 14.12.2020 19:01
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Zitat 8596 schrieb:
Zitat Stadtbahnlinie 1: Inbetriebnahme des Hochbahnsteigs Rethen/Galgenbergweg
Am Donnerstag, 17.12.2020, wird voraussichtlich gegen 10 Uhr der neue Hochbahnsteig Rethen/Galgenbergweg in Betrieb genommen.
Die Ersatzhaltestelle wird ab diesem Zeitpunkt nicht mehr bedient.
Stadtbahnlinie 8: Haltestelle Stadtfriedhof Seelhorst stadteinwärts vorübergehend nicht barrierefrei
Auf Grund von Arbeiten an der Zugangsrampe ist die Haltestelle Stadtfriedhof Seelhorst stadteinwärts (Richtung Hauptbahnhof bzw. Dragonerstraße) in der Zeit von Donnerstag, 10.12.2020 ca. 09:00 Uhr bis voraussichtlich Montag, 21.12.2020 nicht barrierefrei. Die Treppe auf der anderen Seite des Zuganges kann während der Bauarbeiten genutzt werden.
Fahrgäste, die auf eine Rampe angewiesen sind nutzen bitte ersatzweise die Haltestelle Am Mittelfelde oder alternativ die Buslinie 123 bis Peiner Straße und steigen dort in die Stadtbahn um.
Der Bahnsteig in Fahrtrichtung Messe/Nord ist nicht betroffen.
Der Hochbahnsteig Stadtfriedhof Seelhorst scheint fertig, ist jedenfalls nicht mehr abgesperrt... |
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8596 |
Geschrieben am 14.12.2020 20:01
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Fusioneer
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Zitat Der Hochbahnsteig Stadtfriedhof Seelhorst scheint fertig, ist jedenfalls nicht mehr abgesperrt...
Beide Richtungen?
Die Teilsperrung sollte ja nur stadteinwärts erfolgen. |
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waldschrat |
Geschrieben am 14.12.2020 22:06
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Zitat 8596 schrieb:
Zitat Der Hochbahnsteig Stadtfriedhof Seelhorst scheint fertig, ist jedenfalls nicht mehr abgesperrt...
Beide Richtungen?
Die Teilsperrung sollte ja nur stadteinwärts erfolgen.
Ja jedenfalls waren da keine baken mehr. Die sind heute auch im gleisbett rumgeturnt um da sachen zu reparieren und zu entfernen. Ich glaube die haben mängel beseitigt. Schauen wir mal wie es da morgen aussieht. |
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8596 |
Geschrieben am 16.12.2020 08:24
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Fusioneer
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Die Üstra teilt mit, dass der Nachtsternverkehr und die Regiobus-NL an Fr/Sa bis zum 10.1.21 ausfallen (wie zu erwarten war).
Damit gibt es erstmals (vmtl. s. Ende der 50er, der NSTV an Sa wurde 1958 oder 1959 eingeführt) an Sylvester keinen Nachtverkehr. |
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frode |
Geschrieben am 16.12.2020 12:19
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Member
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Zitat 8596 schrieb:
Die Üstra teilt mit, dass der Nachtsternverkehr und die Regiobus-NL an Fr/Sa bis zum 10.1.21 ausfallen (wie zu erwarten war).
Damit gibt es erstmals (vmtl. s. Ende der 50er, der NSTV an Sa wurde 1958 oder 1959 eingeführt) an Sylvester keinen Nachtverkehr.
Am Silvesterabend wird scheinbar nicht ab ca 21 Uhr auf Halbstundentakt reduziert!! Ab 20:45 gab es an Silvester Anschlüsse am Kröpcke. Diese Ausdünnung schien mir nicht durch fehlende Nachfrage begründet.
An Heiligabend ist Business as usual. Auf Üstra.de sind die üblichen Sonderfahrpläne für Heiligabend veröffentlicht. Aushangpläne für den 24.12. gibt es nur bei der Stadtbahn. Bei den meisten Buslinien ist um 19 Uhr Schluss. Der begleitende Text verschweigt das und spricht stattdessen nur von zwei Ausnahmen.
Wann wurde das Feiertagsangebot zuletzt überprüft und wer entscheidet darüber? Die Üstra in Eigenregie oder die Region? |
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8596 |
Geschrieben am 16.12.2020 19:57
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Fusioneer
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Soweit mir bekannt entscheidet das die Üstra.
die Region könnte sicher widersprechen, tut dies aber nicht.
Letztes Jahr hieß es mal, anhand der Fahrgastzahlen solle überprüft werden, ob da etwas verändert werden könne.
Ob da etwas geschehen ist, ist mir nicht bekannt.
Die Zahlen aus diesem Jahr sind natürlich alles andere als repräsentativ.
Diesmal dürfte das reduzierte Angebot am 24. u. 31.12. wohl auch ausreichen. |
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busfahrer1096 |
Geschrieben am 17.12.2020 00:22
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Aktuell wird die weiche am Goetheplatz repariert die bei der Entgleisung ihre Zunge lassen musste. Seit dem müssen alle Bahnen über ZOB einlaufen.
Gruß
busfahrer1096
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waldschrat |
Geschrieben am 17.12.2020 12:15
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ah deswegen neulich ein 2 wagen 6000er dienstwagen am zob trotz voller kehranlage... |
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6001 |
Geschrieben am 17.12.2020 14:50
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Fusioneer
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da war (nachts) sicher gut was los ... hat jemand fotos gemacht?
Tw6000-doppeltraktionen passen zwar nicht mehr an die hochbahnsteige ...
aber fürs kehren am ZOB sollte der platz zw. weichen und prellböcken ja reichen.
gruß 6001
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Thomas |
Geschrieben am 17.12.2020 20:10
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Junior Member
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Zitat Thomas schrieb:
Heute mittag war im Goethe-Kreisel das Stück, das nur von Einläufern aus Richtung Humboldtstraße in Richtung Glocksee befahren wird, mit Sh-Scheibe gesperrt, die Gleislage dort war abenteuerlich. Weiß jemand, was das für Auswirkungen auf die Einläufer hat? Sie werden doch wohl bestimmt nicht mit Kopfmachen über Hauptbahnhof/ZOB einrücken, oder? |
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8596 |
Geschrieben am 17.12.2020 20:42
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Fusioneer
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Registriert am: 25.11.2007
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https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-S...itig-gehen
Zitat Überraschung bei der Üstra: Vorstandschef Klöppner soll vorzeitig gehen
Der Vertrag des Üstra-Vorstandschefs Volkhardt Klöppner soll nach HAZ-Informationen vorzeitig aufgelöst werden.
...
Üstra-Aufsichtsrat muss noch beraten
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Die Motive für den vorzeitigen Abgang Klöppners sind unklar. Insider spekulieren über mögliche Differenzen zwischen Aufsichtsratschef Franz und Klöppner über die künftige strategische Ausrichtung des Verkehrsunternehmens. Wie es heißt, soll Klöppner aus Sicht der Regionsverwaltung in den vergangenen drei Jahren zu wenig inhaltliche Impulse gesetzt haben. Es ist aber auch von möglichen atmosphärischen Störungen zwischen Franz und Klöppner die Rede.
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Im Umfeld des Aufsichtsrats wird spekuliert, van Zadel könnte an die Spitze der Üstra rücken, wenn Klöppner geht.
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waldschrat |
Geschrieben am 17.12.2020 20:58
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Viel interessanter sind diese zwei aussagen: klöppner und franz kennen sich von gemeinsaner schulzeit, van zadel ( enge vertraute von franz,ehemalige regiionsmitarbeiterin, geschäftsführerin regiobus) soll nachfolgerin werden... also ich finde ja da muss ein ganz anderer kopf rollen und das ein oder andere mal deutlich hinterfragt werden....unglaublich... |
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waldschrat |
Geschrieben am 17.12.2020 21:03
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Zitat 8596 schrieb:
Soweit mir bekannt entscheidet das die Üstra.
die Region könnte sicher widersprechen, tut dies aber nicht.
Letztes Jahr hieß es mal, anhand der Fahrgastzahlen solle überprüft werden, ob da etwas verändert werden könne.
Ob da etwas geschehen ist, ist mir nicht bekannt.
Die Zahlen aus diesem Jahr sind natürlich alles andere als repräsentativ.
Diesmal dürfte das reduzierte Angebot am 24. u. 31.12. wohl auch ausreichen. also eigentlich denke ich doch das das im verkehrsausschuss bzw der region entschieden wird. Immerhin muss die das ja bezahlen. Ich meine auch irgendwo gelesen zu haben das man die verkehre an den feiertagen verbessern wollte. |
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waldschrat |
Geschrieben am 17.12.2020 21:06
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Zitat 6001 schrieb:
da war (nachts) sicher gut was los ... hat jemand fotos gemacht?
Tw6000-doppeltraktionen passen zwar nicht mehr an die hochbahnsteige ...
aber fürs kehren am ZOB sollte der platz zw. weichen und prellböcken ja reichen.
Ne die doppeltraktion fuhr da nachmittAgs rum. Im handy ist nur der rollende adventskalender gelandet... |
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8596 |
Geschrieben am 17.12.2020 21:22
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Fusioneer
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Zitat also eigentlich denke ich doch das das im verkehrsausschuss bzw der region entschieden wird. Immerhin muss die das ja bezahlen. Ich meine auch irgendwo gelesen zu haben das man die verkehre an den feiertagen verbessern wollte.
Üblicherweise machen die VU einen Vorschlag, dem der Ausschuss dann zustimmt, ihn ändert oder ablehnt.
Das meinte ich mit "die Region könnte sicher widersprechen, tut dies aber nicht."
Zitat Ich meine auch irgendwo gelesen zu haben das man die verkehre an den feiertagen verbessern wollte.
Darauf bezog sich "Letztes Jahr hieß es mal, anhand der Fahrgastzahlen solle überprüft werden, ob da etwas verändert werden könne.
Ob da etwas geschehen ist, ist mir nicht bekannt."
Zumindest bisher gab es keine Verbesserungen.
Die dieses Jahr natürlich weniger dringend sind, als sonst. |
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8596 |
Geschrieben am 17.12.2020 21:29
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Was mich an der geplanten vorzeitigen Abwahl von Herrn Klöppner stört, ist dass da wieder viel Geld verbrannt wird.
Entweder in Form von Abfindungen infolge von Verhandlungen, oder halt nach einer Klage.
Die genannten "Verfehlungen" erscheinen doch etwas dünn für eine "fristlose Kündigung".
Eleganter wäre es, den Vertrag nicht zu verlängern und ihn die zwei Jahre - mit entsprechenden Vorgaben versehen - weiter arbeiten zu lassen. |
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