Bilder von früher
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holger7713 |
Geschrieben am 27.05.2022 22:11
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Fusioneer
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Du hast den Farbfilm vergessen, mein Michael
Nun glaubt uns kein Mensch, wie schön's hier war, haha, haha
Trotzdem tolles Bild
Der Bus war mit seinen 9(?) Jahren schon gut am blühen.
Die Wegwerfbusse konzipiert für 5-6 Jahre.
Spannende Zeit !!!
Danke |
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BEKU |
Geschrieben am 27.05.2022 22:44
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Member
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Mitnichten, mein Holger. Ich habe nur das Schwarzweißbild gewählt, weil das Farbbild so unglaublich mies ist.
Zitat Der Bus war mit seinen 9(?) Jahren schon gut am blühen.
Exakt getroffen. Erstzugelassen am 30.10.1970 (096-0249-0244). Abgemeldet am 27.01.1984 und am 13.04.1984 der Feuerwehr/Celle als Übungsobjekt überstellt. Die Schrotthandlung Weber in Burgdorf hat dann am 02.10.1984 dem Drama ein Ende bereitet. |
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8596 |
Geschrieben am 28.05.2022 00:30
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Fusioneer
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Deshalb hat die Üstra ihre 750 HO SL neu beblecht.
So hielten die teilweise bis zum 15.6.1988
7433 bei Vogel bis 1990.
7437 bei Bernhardt bis Ende 1989 oder 1990.
7484 bei Hartmann sogar bis Ende 1993(!)
Und Bachstein 708 bis mindestens Spätsommer 1989.
Man darf auch nicht vergessen, dass es früher öfter Eis u. Glätte gab.
Und dass in den 70er/frühen 80er noch reichlich Streusalz verwendet wurde.
Gerade auf dem Land rund um Celle.
Bearbeitet von 8596 am 28.05.2022 00:40
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BEKU |
Geschrieben am 28.05.2022 00:43
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Ja, das kommt hin. Hier isser am 16.10.1990 in Magdeburg und scheint noch ziemlich ordentlich zu sein. Wem der gehört hat weiß ich leider nicht.
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8596 |
Geschrieben am 28.05.2022 01:30
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Fusioneer
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Im RVH-Thema schrieb Holger, dass er den H-AZ 110 mit Coca Cola-VR nur ausgeblichen kennt.
Rote Farben blichen halt schnell aus.
Lemke u. Koschick 138 (Vetter 18 SM) am 6.5.1993 am Schulzentrum Wathlingen. |
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BEKU |
Geschrieben am 28.05.2022 02:48
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Tja, ganz frisch sieht das wirklich nicht mehr aus. Das war am 19.06.1981 noch anders:
Dies war ein Vetter 18 SM mit MAN-Motor, Erstzulassung am 30.06.1978 (305 7859 118).
Edit:
Und weil es einfach ein schönes Bild ist, Gruppe am 17.07.1979:
Bearbeitet von BEKU am 28.05.2022 03:00
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Olli |
Geschrieben am 28.05.2022 09:12
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An der Seite erkennt man allerdings doch deutlich den Unterschied zwischen der ein paar Monate zuvor neu lackierten Werbebande und dem unteren Teil der Seitenwand.
Zitat BEKU schrieb:
Hier isser am 16.10.1990 in Magdeburg und scheint noch ziemlich ordentlich zu sein.
Das ist spannend, hätte nicht damit gerechnet, dass der noch einen Nachbesitzer hatte, aber in der Zeit haben die in den neuen Bundesländern ja quasi alles was noch halbwegs rollte aus dem Westen genommen...
Wobei der Bus (wann wurde der blau?) auch im Originallack beige-grau Ende der 70er wohl nicht so rottig aussah wie der KVC-Wagen, der äußerliche Pflegezustand beim KVC war damals teils nicht so schön.
Zitat holger7713 schrieb:
Hmmmmm, im Hintergrund dieser 750HOSL (?) der hat ja versetzte MAN-Buchstaben, damit das Schulbusschild in den riesengroßen Chrome-Rahmen passte ?
Zwei der frühen 890SG bzw. SG192 mit VÖV-Front (50, 54) hatten das am Ende auch so.
Bearbeitet von Olli am 29.05.2022 20:23
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BEKU |
Geschrieben am 28.05.2022 14:02
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Zitat holger7713 schrieb:
Gerade lackierte Popwerbungen wurden oft ohne vernünftige Grundierung aufge-PINSELT oder gerollt.
Mit der Rolle zu arbeiten war sicher nicht ungewöhnlich und durchaus als zeitwertgerechte Ausbesserung anzusehen. Hier ein Beispiel einer solchen Maßnahme aus Würzburg vom 16.08.1978, kunstvoll ausgeführt von einem sehr bewährten Mitarbeiter.
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holger7713 |
Geschrieben am 29.05.2022 23:44
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Fusioneer
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Zitat BEKU schrieb:
Und hier hätte ich auch noch eine Kleinigkeit. Der ehemalige ÜSTRA 7435, welcher wohl in Kessin bei Rostock im Einsatz war. Hier bereits am Ende am 14.07.1991.
Mein Kumpel aus Rostock kennt das Dorf
Wir werden jetzt die Scheune (im Hintergrund) ausfindig machen und schauen, ob der Bus da drin vielleicht überlebt hat
BEKU, hast Du zufällig noch irgendwelche Infos zu diesem Bild?
Standen dort noch weitere Busse ?
Oder gibt es von da noch eine weitere Aufnahme?
Ein neueres Bild wird es ja von dem Bus nicht noch geben? Wo er auf einem Schrottplatz steht zum Beispiel?
Grüße Holger |
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holger7713 |
Geschrieben am 30.05.2022 00:01
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Fusioneer
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Das Bild müsste Thomas oder Axel gemacht haben !!!!
Wo war das wann ???
BEKU, wo sind die 3 anderen Busse gelandet
Ich möchte bei der Suche nach diesen 4 Bussen jetzt keine Zeit mehr verlieren!
Der Rost schlägt sonst gnadenlos zu …
Grüße Holger |
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buspapst |
Geschrieben am 31.05.2022 09:49
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Hallo Holger,
das Bild ist von Axel beim Händler in Giesen.
7457 und die beiden Erdmann Busse standen danach bei einem Händler in Bad Oeynhausen. |
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BEKU |
Geschrieben am 08.06.2022 06:12
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Ich mach's mal hier rein, um das andere Thema nicht zu stören.
Zitat Kakarott9324 schrieb:
Interessant das auch Drögmöller alte Scheinwerfer, Blinker und Rücklichter von alten Mercedes PKW verwendet hat - ähnlich wie Neoplan.
Das ist völlig richtig. Das von Fotomonster gezeigte Fahrzeug hatte die Front- und Heckleuchten vom Mercedes W116, also der von 1972 bis 1979 hergestellten S-Klasse.
Diese wurden auch von Neoplan verwendet, allerdings nur die Hauptscheinwerfer und ohne die Blinkerecken. Zuerst bei den Modellen mit Edelstahlstoßstange. Hier als Beispiel ein N 116 der Firma Fischer in Leer, noch als "Intercityliner" bezeichnet, was die Bundesbahn später untersagte und man daher nur noch "Cityliner" verwendete. Die Aufnahme entstand am 03.08.1983.
Allerdings waren die Frontscheinwerfer des W 116 nicht von Anfang an verbaut, sondern kamen erst etwa 1975. Davor sah das noch anders aus. Wobei ich nicht weiß, wer hier der Spender war. Möglicherweise war es der Ford 17M/P7b. Hier als Beispiel ein N 216 Jetliner der VGH in Hoya, aufgenommen am 19.06.1981.
Auch als 1979 auf die Waschbrettstoßstange umgestellt wurde, blieb man diesen Scheinwerfern treu. Hier stellvertretend ein N 116 der Firma Gimmler aus dem hessischen Wetzlar am 07.05.1989.
Auch bei den Linienbussen kamen diese Scheinwerfer zur Anwendung. Erstmals in den N 416-Ü80 Modellen. Hier ein solches Beispiel, wieder von Gimmler in Wetzlar am 12.05.1991.
Mit der Umstellung auf die Serienfertigung zur IAA 1981 dieses Typs kamen nun die Frontscheinwerfer der Mercedes-Baureihe W123 zum Einsatz. Es handelte sich hierbei um die sogenannten "Ochsenaugen", wie sie in den Modellen 200D bis 250 eingebaut wurden.Als Beispiel sehen wir von der Firma Stiftland Kraftverkehr (Eska) in Tirschenreuth diesen N 416 am 01.04.1986.
Sehr schönes Fahrzeug, wie ich finde. Auch im Stadtbus N 416SL wurden diese verwendet. Hier wieder ein Fahrzeug der Firma Fischer in Leer am 03.08.1983.
Als im Jahre 1983 der N 416SL-II erschien und man sich von der u-förmigen und dem Lastenheft des Standard-2 entsprechenden Stoßstange verabschiedete, wurden abermals die Scheinwerfer des Mercedes W116 eingebaut. Diesmal komplett mit Blinkerecken, wie hier am Beispiel des Bochumer Fahrzeugs zu sehen. Aufgenommen am 09.06.1984.
Der Bochumer und der folgende Darmstädter Gelenkwagen waren die ersten hergestellten Fahrzeuge in dieser Ausführung. Hier im Bild am 09.04.1986.
Ab etwa 1984 wurde die Front der SLII-Typen leicht geändert. Nun wurden wieder die Hauptscheinwerfer der Mercedes-Baureihe W123 komplett mit Blinker verwendet. Im Gegensatz zu den vorher verwendeten Ochsenaugen aber nun die Breitband-Version der Coupes und des 280/280E, bzw. ab 1982 in allen Modellen.
Hier als Beispiel ein solcher N 416SL-II aus Gütersloh, abgelichtet am 05.09.1987.
Oder auch beim N 407, hier ein Fahrzeug aus Wilhemshaven am 14.05.1988.
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6001 |
Geschrieben am 08.06.2022 10:53
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Fusioneer
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Registriert am: 16.04.2008
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vielen dank für die ausführliche bild-doku (mit wundervollen motiven!) dieser interessanten neben-geschichte.
solche stories sind m.e. immer das feine salz in der großen suppe unserer leidenschaft.
gruß 6001
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BEKU |
Geschrieben am 09.06.2022 07:01
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Member
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Ach ich salze ganz gern mal. Ich habe auch einen ganz besonders großen Streuer. Freut mich, dass es gefällt. Aus diesem Grunde...
Zitat Fotomonster schrieb:
.....dieser Drögmöller Meteor LIP-LV 50 von Vogt-Reisen aus Detmold den Weg nach Hannover zum Messegelände, wo er auf dem Bus-Parkplatz stand. Eine sehr seltene Baureihe in Deutschland
Ja, der Drögmöller E440 war ein hochseltenes Fahrzeug. Eigentlich wie alle Fahrzeuge aus diesem Hause, welche nur eine geringe Verbreitung hatten. Dies sollte Anlass sein, hier nun eine kleine Bilderserie dieser Fahrzeuge zu starten.
Ich möchte zu den Typbezeichungen etwas bemerken. Besonders sattelfest bin ich bei Drögmöller nicht und es ist nicht ersichtlich, ob es sich jeweils um einen Pullmann oder Europullmann handelt. Daher beschränke ich mich bei Nichtwissen der Einfachheit halber auf Pullmann.
Neben den Komplettbussen war Drögmöller auch als Aufbauer am Markt. Es kamen meist Fahrgestelle von Mercedes zur Anwendung. Und damit beginne ich diesen Bilderbogen.
Wir sehen einen Stufenhochdecker E256 Europullmann auf Mercedes O 302-Fahrgestell der Firma Bauernfeind aus Nürnberg, abgelichtet am 03.04.1986 am Nürnberger ZOB.
Eigentlich ein zu dieser Zeit bereits völlig überkommenes Konzept aus längst vergangener Zeit. Der nächste Wagen ist ein DR35 und stellt praktisch das Standardmodell dar. Hier die 12m-Variante der Firmas Fröhlich aus Ludwigshafen, aufgenommen am 23.06.1985 in Rüdesheim/Rh. an der Rheinhalle.
Die türlose Seite der etwas moderneren Version mit geklebten Scheiben, hier von der Firma Benz aus Hösbach bei Aschaffenburg/Ufr. am 16.07.1984, Aschaffenburg Hauptbahnhof.
Ein weiteres Fahrzeug der Firma Fröhlich zeigt eine kürzere Version, ebenfalls mit geklebten Scheiben. Aufnahme vom 28.07.1984 in Speyer/Busparkplatz.
Auch der O 303 bildete die Basis für Aufbauten, wie man am Beispiel der Firma Morent aus Scheidegg sieht. Aufgenommen am 17.02.1990 in Kempten am alten Bahnhof.
Kommen wir nun zu den eigenen Komplettbussen aus der Pullmann/Europullmann Reihe. Es beginnt mit einem DR15 der Firma Braun aus Sprendlingen/Rheinhessen, welcher am 04.04.1987 in Bad Kreuznach am Bahnhof bereit stand.
Die türlose Seite am 21.05.1989 an der Frankfurter BUGA.
Frontstoßstange original Mercedes O 303, Hauptscheinwerfer und Blinker, sowie Heckleuchten vom Mercedes-PKW W116.
Ein baugleiches Fahrzeug der Firma Schöttle aus Neuweiler am 18.06.1987 in Rüdesheim/Rh. Rheinhalle.
Und das Ganze in kurzer Ausführung von der Firma Bleckmann aus Hildesheim, hier am 02.09.1984, abermals in Rüdesheim an der Rheinhalle.
Etwas retuschiert und nun als E280 - 320 bezeichnet ging es in die 1980er Jahre. Hier ein E310 in Superhoch-Ausführung der Firma Schäfer aus Heilbronn. Die Aufnahme entstand am Stuttgarter Hauptbahnhof am 16.11.1984.
Die niedrigere Hochdecker-Variante E310 von der Firma Zügel aus Wüstenrot, hier am 15.10.1985 am Heilbronner Hauptbahnhof.
Die SWEG in Lahr hatte einige Fahrzeuge von Drögmöller. Hier als Beispiel ein E320 Superhoch, aufgenommen am Frankfurter Flughafen am 02.06.1985.
Und wieder ein kurze Version, hier ein E280 der Firma Metzger aus Künzelsau, aufgenommen am 23.03.1985, Frankfurt Messeparkplatz Rebstock.
Kommen wir nun zur Comet/Supercomet-Baureihe mit der charakteristisch ansteigenden Theaterbestuhlung. Zunächst ein Wagen der Firma Merz aus Gnadenberg, E330 Comet. Aufgenommen auf der Großglocknerstraße bei Fuschertörl am 07.07.1984. Fast schon ein Werbebild.
Die Firma RDA aus Heidelberg war am 21.04.1988 auf der AMI'88 in Porec/Jugoslawien mit einen E330 zu Gast. Die Aufnahme entstand am Aerodrom in Vrsar zur großen Parade.
Die Firma Schirra aus dem Saarländischen Wadern hatte diesen E430 Supercomet. Aufgenommen am 27.10.1985 in Simmern an der Hunsrückhalle.
Ein weiterer Supercomet der Firma Schmid aus Schwandorf am 21.09.1985 in Frankfurt auf der Zulassungsstelle, die zu Messezeiten als Parkplatz diente.
Den Abschluß unserer Betrachtungen bildet der E440 Meteor. Hier ein Wagen der Firma Brückmann aus Messel bei Darmstadt. Das Fahrzeug war übrigens das Ausstellungsstück auf der IAA 1981.Die Aufnahme entstand am 13.06.1985 in Frankfurt auf der Theodor-Heuss-Allee.
Zum Schluß Wagen 16 von Massa-Touristik aus Alzey, aufgenommen am 02.07.1988 in Bischofsheim/Massa-Markt.
Fettisch. Ja, es ist doch ein bisschen viel geworden und einiges hat sich wiederholt. Ich hoffe dennoch das es gefällt und für ein wenig Kurzweil gesorgt hat. Und um einen Endpunkt zu setzen, zeige ich diesen Mercedes O 404DD Prototyp, welcher bei der Firma Sippel in Wallau im Einsatz gewesen ist.
Aufnahme vom 11.11.1995
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, hää - was soll jetzt das und was hat das mit Drögmöller zu tun? Die Antwort ist einfach. Mercedes hatte damals Fahrgestell und sonstige Technik an Drögmöller geliefert und dort wurde das Fahrzeug aufgebaut. Es ist also ein waschechter Drögmöller.
Erstzulassung als Vorführwagen war am 18.09.1992. Bekanntlich kam es zu keiner Serienfertigung, sodass es ein Einzelstück blieb.
Edit:
Hier noch eine Ansicht als Vorführwagen, aufgenommen am 22.01.1994 im OGC in Frankfurt.
Bearbeitet von BEKU am 09.06.2022 07:36
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8596 |
Geschrieben am 09.06.2022 22:00
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Fusioneer
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Danke.
Aufbauten auf O 302 mit geklebten Scheiben, faszinierend.
Zu dem Gruppenbild von Lemke u. Koschick:
99 u. 103 (MAN SL 195 von 1973) waren mir ja bekannt.
141 (1978) sowieso.
Aber der 88 rechts nicht.
Das muss einer der ersten S 130 S oder SG 180 von 1972 gewesen sein.
S 130 oder SG 180?
104, MAN/Ludewig VG 16 stand zumindest in meiner Liste.
Gesehen habe ich den leider nie?
Gibt es davon eine Einzel-Aufnahme?
Kannst Du die bitte auch zeigen?
Zeitweilig wurden die auch als BS 170 V bezeichnet, mir aber nur für Wagen von 1970/71 bekannt. |
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holger7713 |
Geschrieben am 09.06.2022 22:05
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Fusioneer
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Au ja, den 99 bitte auch zeigen ;-)
Ist der ganz rechts im Gruppenbild??? |
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holger7713 |
Geschrieben am 09.06.2022 22:09
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Fusioneer
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Die Neopläne sind ja auch interessant.
Natürlich finde ich die mit ihrer schwarzen Kunststoff-Stoßstange sauhäßlich, aber gerade dieses grausame Aussehen hat die Busse ja kultig gemacht.
Ich hab 1989 in Bremen das erste mal in einem Gelenkbus gesessen.
Die waren ja lauter als die 305G oder SG240-H !!!
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holger7713 |
Geschrieben am 09.06.2022 22:16
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Fusioneer
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Es gab also auch einen Neoplan-Goldy |
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BEKU |
Geschrieben am 09.06.2022 22:58
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Member
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Zitat holger7713 schrieb:
Ich hab 1989 in Bremen das erste mal in einem Gelenkbus gesessen.
Die waren ja lauter als die 305G oder SG240-H !!!
Da es zu dieser Zeit einen Motorenboykott von Mercedes und MAN für Standard-II-Fahrzeuge aus fremder Produktion gab, standen beim Neoplan nur Aggregate von DAF und Deutz zur Verfügung. Beide haben eigentlich nix getaugt. Erkennbar war das an der Motorenklappe, die beim Deutz-Motor um die Fahrzeugecke herumgezogen und geschlitzt war. Beim DAF-Motor war das nicht.
Zudem mußte der sehr hoch bauende und stehende V8-Deutz gefühlt bis zum zweiten Stock überbaut werden.
Zitat Aber der 88 rechts nicht.
Das muss einer der ersten S 130 S oder SG 180 von 1972 gewesen sein.
S 130 oder SG 180?
104, MAN/Ludewig VG 16 stand zumindest in meiner Liste.
Gesehen habe ich den leider nie?
Gibt es davon eine Einzel-Aufnahme?
Zitat Au ja, den 99 bitte auch zeigen
Kommt alles später. Muß ich erst vorbereiten und ins Archiv. |
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Olli |
Geschrieben am 10.06.2022 08:24
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Zitat 8596 schrieb:
Zu dem Gruppenbild von Lemke u. Koschick:
99 u. 103 (MAN SL 195 von 1973) waren mir ja bekannt.
141 (1978) sowieso.
Aber der 88 rechts nicht.
Das muss einer der ersten S 130 S oder SG 180 von 1972 gewesen sein.
S 130 oder SG 180?
87 und 88 waren zwei S 130 S von 1971, 87 wurde bereits 1976 (angeblich an Lahrmann) verkauft, 88 ging 1983 an den Tennisclub Boye, wo er übergangsweise als Vereinsheim oder sowas genutzt wurde. Die beiden Busse ersetzten übrigens zwei Setra S 125 S von 1969 (Wagen 75 und 76). |
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