S-Bahn Hannover
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Der Bielefelder |
Geschrieben am 24.08.2022 11:25
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Junior Member
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Man weiß aber schon, dass die Personaldecke im ersten Jahr deutlichen Fluktuationen unterlegen ist. Also sollte man als gewissenhafter Betriebsführer die Belegschaft zu Anfang deutlich übersteuern.
Außerdem weiß man ja, dass man mit keinem eigenen Bw kalkuliert hat. Und wenn man dann bis der Notnagel in Celle irgendwann fertig ist seine Züge 200 km von Hannover entfernt warten lässt sollte man das bei seinem Fahrzeugbedarf einkalkulieren. D.h. die Zeit die ein Zug standortnah im Bw für eine Wartung benötigt geht jetzt allein schon für die Zuführung in das Bw und die Rückführung in den Betrieb drauf. Die Stadler Werkstatt wird an dem Standort auch nicht nur die S-Bahn Hannover als Kunden haben, also muss man sich dort auch als normal Kunde in den Werkstattbetrieb einreihen. Liegen größere Störungen vor, muss der Tz bspw geschleppt werden muss noch ein Dritt-EVU für die Überführung bestellt werden.
Kurz gesagt, bei so einer fragilen Werkstattplanung muss man deutliche Reserven haben. Alles andere ist naiv (oder so kalkuliert). Deswegen habe ich auch nie verstanden, dass die zu übernehmenden 425er alle vor dem Ersteinsatz bei Transdev modernisiert werden müssen. Sinnvoll wäre es hier gewesen die Fahrzeuge kontinuierlich weiterlaufen zu lassen und immer mal 1-2 ETs herauszunehmen und modernisieren zu lassen. Durch die Bauarbeiten ist der Bedarf an ETs aktuell ja deutlich gesunken, aber alle gleichzeitig zur Modernisierung weg zu schicken ist abermals sehr naiv. Ok hier weiß ich natürlich nicht in wie weit dies vielleicht auch auf Druck des Aufgabenträgers passiert ist. Wobei für mich auch die Frage ist wo die 425er bis Juli nächsten Jahres gewartet werden, ebenfalls bei Stadler kann ich mir schwer vorstellen?
Kurz gesagt die "Probleme" die plötzlich auftauchen sind meiner Meinung nach nicht überraschend. Ich bin da schon gespannt was da noch für Pferdefüße auftauchen. Der nächste könnte die zentrale Leitstelle die Transdev für alle Gesellschaften plant sein. Hoffentlich hat hier der Aufgabenträger mal sinnvoll vorgebeugt. |
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2468 |
Geschrieben am 24.08.2022 12:50
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Senior Member
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Zitat Der Bielefelder schrieb:
Man weiß aber schon, dass die Personaldecke im ersten Jahr deutlichen Fluktuationen unterlegen ist. Also sollte man als gewissenhafter Betriebsführer die Belegschaft zu Anfang deutlich übersteuern.
Außerdem weiß man ja, dass man mit keinem eigenen Bw kalkuliert hat. Und wenn man dann bis der Notnagel in Celle irgendwann fertig ist seine Züge 200 km von Hannover entfernt warten lässt sollte man das bei seinem Fahrzeugbedarf einkalkulieren. D.h. die Zeit die ein Zug standortnah im Bw für eine Wartung benötigt geht jetzt allein schon für die Zuführung in das Bw und die Rückführung in den Betrieb drauf. Die Stadler Werkstatt wird an dem Standort auch nicht nur die S-Bahn Hannover als Kunden haben, also muss man sich dort auch als normal Kunde in den Werkstattbetrieb einreihen. Liegen größere Störungen vor, muss der Tz bspw geschleppt werden muss noch ein Dritt-EVU für die Überführung bestellt werden.
Kurz gesagt, bei so einer fragilen Werkstattplanung muss man deutliche Reserven haben. Alles andere ist naiv (oder so kalkuliert). Deswegen habe ich auch nie verstanden, dass die zu übernehmenden 425er alle vor dem Ersteinsatz bei Transdev modernisiert werden müssen. Sinnvoll wäre es hier gewesen die Fahrzeuge kontinuierlich weiterlaufen zu lassen und immer mal 1-2 ETs herauszunehmen und modernisieren zu lassen. Durch die Bauarbeiten ist der Bedarf an ETs aktuell ja deutlich gesunken, aber alle gleichzeitig zur Modernisierung weg zu schicken ist abermals sehr naiv. Ok hier weiß ich natürlich nicht in wie weit dies vielleicht auch auf Druck des Aufgabenträgers passiert ist. Wobei für mich auch die Frage ist wo die 425er bis Juli nächsten Jahres gewartet werden, ebenfalls bei Stadler kann ich mir schwer vorstellen?
Kurz gesagt die "Probleme" die plötzlich auftauchen sind meiner Meinung nach nicht überraschend. Ich bin da schon gespannt was da noch für Pferdefüße auftauchen. Der nächste könnte die zentrale Leitstelle die Transdev für alle Gesellschaften plant sein. Hoffentlich hat hier der Aufgabenträger mal sinnvoll vorgebeugt.
Endlich mal auch ein vernünftiger Beitrag in diesem Forum, und nicht nur Rechtfertigung von den schlechten Leistungen. |
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8596 |
Geschrieben am 24.08.2022 22:00
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Fusioneer
Beiträge: 12237
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Machen wir doch mal ein Gedanken-Experiment:
Es gibt für eine Ausschreibung drei Angebote.
1. Knapp kalkuliert, exakt die Vorgaben erfüllt.
Bezahlung Personal nach Tarif.
2. Zehn Prozent mehr Reserve als gefordert.
3. Zehn Prozent mehr Reserve und übertarifliche Bezahlung, um mehr Personal zu finden.
Die Aufgabenträger entscheiden nach dem Preis (wie üblich).
Welches Angebot gewinnt die Ausschreibung? |
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2468 |
Geschrieben am 24.08.2022 23:15
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Senior Member
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Kommt auf die Gewichtung drauf an, wenn die bei 100% Preis liegt nur no.1
Man kann die Gewichtung als Aufgabenträger mitgestalten Preis 70% Reserven 20% Bezahlung 10%.
Solange die Eisenbahn aber nicht wieder als Ganzes gesehen wird, sondern jede Netz beziehungsweise sogar in diesem extrem Beispiel jede Linie separat betrachtet wird bringt das alles natürlich nicht und die Reserven sind am Ende viel mehr, als wenn man eine Betreiber hätte das ganze Netz betreibt. Jedes Hinterhof Eisenbahnverkehrs Unternehmen muss nämlich die Reserve vorhalten, so könnte man in Summe einen Pool haben mit weniger Reserven. Wobei Reserven an Fahrzeugen in dieses Mal nichts bringen es geht soweit man das jetzt nachvollziehen kann meistens an Personal was die Züge fahren kann.
Wenn jetzt ein Hinterhof Unternehmer mit einer alten Lokomotive und all den Wagen einen Ersatzzug, der einen von vier Umläufen stellt, muss er für diesen einen Umlauf exakt ein Reserve bereithalten. Also eine Reserve von 100 %. Komplett unwirtschaftlich wenn man es auf das gesamte Netz hochrechnet.
Und all dieses soll am Ende günstiger sein. |
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2468 |
Geschrieben am 25.08.2022 19:26
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Senior Member
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Die s bahnen sind siber mit dunkelgrünen Türen |
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8596 |
Geschrieben am 25.08.2022 19:30
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Fusioneer
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1440 329 u. 338 bilden den einen Zug.
111 137 bespannt den anderen.
Lehrte - Hildesheim wurde 3427 083 gemeldet.
Wohl noch kein 425 2.. fertig umgebaut. |
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2468 |
Geschrieben am 26.08.2022 14:34
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Senior Member
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Quelle: https://www.haz.de/lokales/hannover/darum-sind-so-viele-kuerzere-s-bahn-zuege-in-hannover-unterwegs-QKLN5FKOANSP7CEXJSDIUI6CJA.html?outputType=valid_amp
https://www.haz.de/lokales/hannover/...=valid_amp
Die Probleme werden hier beschrieben. Copyright verhindert ein Zitat. Bitte selber lesen. Sehr informativ. |
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6258 |
Geschrieben am 26.08.2022 15:54
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Veteran Member
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Hier mal Bilder von 111 137, aufgenommen in Hildesheim
Das hier war eigentlich nur, weil ich mal zeigen wollte, wie beide Stromabnehmer oben sind
Es gibt übrigens auch 111 067, aber der steht unfotografierbar an den Abstellgleisen neben den im ersten Bild zu sehenden ET abgestellt
Gruß 6258/Milan
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SHL |
Geschrieben am 26.08.2022 17:43
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Member
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Die HAZ-Links von @2468 ist mittlerweile hinter der Bezahlschranke verschwunden. Mal sehen, ob und wann er in der gedruckten HAZ auftaucht.
Bei DSO war von schnell verschleißenden Bremsen die Rede. |
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BusKutscher74 |
Geschrieben am 26.08.2022 18:45
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Junior Member
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Zitat SHL schrieb:
Die HAZ-Links von @2468 ist mittlerweile hinter der Bezahlschranke verschwunden. Mal sehen, ob und wann er in der gedruckten HAZ auftaucht.
Bei DSO war von schnell verschleißenden Bremsen die Rede.
Blödsinn
Eine Rolle spielten zudem die bei allen Betreibern in regelmäßigen Intervallen laufenden Wartungen. so Transdev
Ausserdem gibt es wohl Probleme mit dem Stromrichter , wes wegen heute ein Zug auf der Deisterstrecke liegen blieb |
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Schlitzohr 0815 |
Geschrieben am 26.08.2022 20:14
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Fusioneer
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Registriert am: 03.12.2013
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Stimmt auch nicht. Ich habe mit jemanden von der Feuerwehr gesprochen der bei der Evakuierung dabei war. Der sagte mir das es dort eine Türsörung gab und das die Fahrgäste zwischen 2 Haltestellen aus dem Zug geholt werden mußte. |
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8596 |
Geschrieben am 26.08.2022 20:40
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Fusioneer
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Registriert am: 25.11.2007
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Zitat Wenn jetzt ein Hinterhof Unternehmer mit einer alten Lokomotive und all den Wagen einen Ersatzzug, der einen von vier Umläufen stellt, muss er für diesen einen Umlauf exakt ein Reserve bereithalten.
Das Unternehmen braucht nicht für jeden Zug eine Reserve-Einheit.
Insgesamt stellen die mehrere Züge in verschiedenen Bundesländern.
Dafür haben die Reserven im eigenen Bestand.
Fällt ein Zug kurzfristig aus, z. b. der auf der S3, käme Reserve im Zweifel erst mal von Transdev, bis ein Ersatz herbei geschafft werden kann.
Insgesamt hast Du insofern Recht, dass die Zerteilung in kleine und kleinste Netze fragwürdig ist.
Aber das ist politisch so gewollt und beschlossen worden.
Auch die Bewertung der Angebote nach dem Preis ist Folge politischer Vorgaben, bzw. nicht ausreichend zur Verfügung gestellter finanzieller Mittel.
Geld, welches den Aufgabenträgern nicht zur Verfügung steht, können diese nun mal nicht ausgeben.
Wer damit nicht zufrieden ist, sollte sich vor der anstehenden Landtagswahl genau informieren, welche Partei in dem Punkt wohl am ehesten Veränderungen zum Positiven herbei führt.
Empfehlungen von mir gibt es dazu nicht.
Nicht wählen ist ganz schlecht, dann entscheiden andere alleine, was passiert. |
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Der Bielefelder |
Geschrieben am 27.08.2022 14:57
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Junior Member
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Registriert am: 15.08.2021
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Eine Zerlegung in kleine Netze ist grundsätzlich nicht schlecht. Es liegt dann aber m.M. daran was der Aufgabenträger daraus macht. Vielerorts trauen sich die Aufgabenträger immer noch nicht richtig echte Reserven/Bereitschaften zu fordern sondern denken immer noch, dass der "gewissenhafte Betreiber" um Maluszahlungen zu entgehen schon Bereitschaften und Reserven stellt. Dem steht dann aber oft der spitze Bleistift gegenüber.
Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als die ersten Ausschreibungen im Busbereich liefen wo die Lastenhefte ca. 1/2 Seite lang waren. Am Ende haben sich dann die Aufgabenträger gewundert: Mensch die Busse haben ja keine Klimaanlage, jeder sieht anders aus und in den FIAs werden die auch nicht angezeigt. Inzwischen sind die Lastenhefte da manchmal 200 Seiten lang.
Wenn man als Aufgabenträger will kann man alles vorschreiben. |
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8596 |
Geschrieben am 28.08.2022 21:15
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Fusioneer
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Registriert am: 25.11.2007
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S3 am 28.8.2022:
1440 829 + 838
111 067 + 84-34 319 + 31-34 409 + 22-34 232 + 80-34 117
Es ist also eine zweite Lok verfügbar.
Die Wagen sind die gleichen wie Donnerstag. |
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2468 |
Geschrieben am 28.08.2022 23:18
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Senior Member
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Registriert am: 14.12.2021
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Zitat 8596 schrieb:
S3 am 28.8.2022:
1440 829 + 838
111 067 + 84-34 319 + 31-34 409 + 22-34 232 + 80-34 117
Es ist also eine zweite Lok verfügbar.
Die Wagen sind die gleichen wie Donnerstag.
Das sind die angesprochenen verschwenderischen Reserven von 100%. Hier sinvoll aber hochgerechnet völliger unfug.
Bearbeitet von 2468 am 29.08.2022 05:34
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8337 |
Geschrieben am 29.08.2022 02:04
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Veteran Member
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Registriert am: 01.02.2021
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Zitat 8596 schrieb:
S3 am 28.8.2022:
1440 829 + 838
111 067 + 84-34 319 + 31-34 409 + 22-34 232 + 80-34 117
Es ist also eine zweite Lok verfügbar.
Die Wagen sind die gleichen wie Donnerstag.
Hier ein passendes Bild!
Gruß Antonius
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2468 |
Geschrieben am 29.08.2022 05:33
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Senior Member
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Registriert am: 14.12.2021
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Genau diese Wagen wurden bei der Beinfreiheit Einführung von Metronom damals verpöhnt und werden jetzt den Leuten täglich vor die Nase gesetzt. Ein Rückschritt in jeglicher Hinsicht. Sind dort wenigstens Toiletten modern oder fallen die Fäkalien auf die Gleise? Auffällig ist das ganz graue Dach bei der Bahn hatten diese Wagen damals noch rote Streifen über den Fenstern auf dem Dach. |
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Wisast |
Geschrieben am 29.08.2022 10:04
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Registriert am: 09.09.2007
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Die alten Toiletten, bei denen die Fäkalien noch auf die Gleise fallen, sind doch viel besser als der neue moderne Kram. Da kann nicht verstopfen und kaputt gehen. Die Dinger funktionieren immer. Man darf halt nur nicht im Bahnhof oder an einem Haltepunkt kacken.
Gruß Stefan
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Ein richtiger Üstra Bus ist beige !
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6258 |
Geschrieben am 29.08.2022 15:37
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Meine Version von 111 067 gibt es auch zu sehen
Gruß 6258/Milan
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2468 |
Geschrieben am 30.08.2022 08:41
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Die ersatzüge können schlecht bremsen und fahren an den Haltestellen vorbei und kommen erst nach dem Bahnsteig zum stehen.
https://www.sehnde-news.de/region_ha...kt-vorbei/ |
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