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aus der heutigen HAZ im zusammenhang mit der meldung über schlechte TÜV-quoten bei bussen:
Kaum alte Busse in der Region
In Hannover und der Region wird man als Passagier so gut wie nie in einen Bus steigen, der bereits 20 oder gar mehr Jahre auf der Straße war. „Unsere Fahrzeuge dürfen nicht älter als zwölf Jahre sein“, sagte Üstra-Sprecher Udo Iwannek. Das sei vertraglich so mit der Region Hannover festgelegt. Zurzeit liege das Durchschnittsalter der Flotte bei 6,5 Jahren. Außer den jährlichen Hauptuntersuchungen fänden alle drei Monate sogenannte Sicherheitsprüfungen statt. Diese sind gesetzlich vorgeschrieben. Dabei werden unter anderem die Bremsen, die Beleuchtung und die Türen überprüft. Die 250 Fahrzeuge von Regiobus durchlaufen diese Prüfungen sogar alle sechs Wochen, sagt Unternehmenssprecher Tolga Otkun, „und jedes Jahr erneuern wir zehn Prozent des Fuhrparks“. Auch die Fahrer stehen in der Verantwortung: Vor jeder Fahrt müssen sie eine – ebenfalls gesetzlich vorgeschriebene – Abfahrtskontrolle vornehmen. „Deshalb ist für den Beruf des Kraftfahrers auch eine dreijährige Ausbildung nötig“, sagt Lothar Lautenbach, Chef von Leo Lautenbach, dem größten privaten Busunternehmen in der Region Hannover. Wie Regiobus und Lautenbach betreibt auch die Üstra eine Werkstatt. „Die Fahrer vermerken Mängel im Bordbuch, und die Mechaniker schauen sich das dann an“, erklärt Iwannek. „Erst, wenn die Mängel behoben worden sind, darf der Bus wieder auf die Straße.“
6001 schrieb:
„Unsere Fahrzeuge dürfen nicht älter als zwölf Jahre sein“, sagte Üstra-Sprecher Udo Iwannek. Das sei vertraglich so mit der Region Hannover festgelegt.
Dann dürften die Evo´s ja nicht mehr fahren.
Viele Grüße
Marco
Stadtbahnfahrer ist das Höchste, was ein Mensch werden kann