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Neuestes Mitglied: Der Hamelner
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ich hier mal meine ersten eindrücke von der neuen "achterbahn" an:
3 von 4 zügen der linie 17 strebten immer noch das alte ziel "aegidientorplatz" an !?!
"quasi-eröffnungszug" mit der prominenz:
vorgeschmack auf künftige advents-einkaufstage:
stau im posttunnel:
freundliche fahrer wiesen falsch-wartenden fahrgästen den weg zum neuen HBS rosenstraße, denn viele wollten direkt am posttunnel in vor der roten ampel wartenden bahnen einsteigen ...
es gab auch eine 17 mit neuem endpunkt als zielanzeige:
gleisbesetztanzeige am neuen endpunkt:
spiegeleien am neuen endpunkt:
ersatzhaltestelle steintor:
NEIN - es gab noch keinen ersten unfall an der scharfen ecke. der norarzt war in der gelerie tätig ...
neues öffi-begegnungsmotiv:
"niemand hat die absicht, eine mauer zu errichten!" [walter u. aus b.]
Die Weichen müssen per Hand gestellt werden, der Fahrplan klappt nicht einwandfrei - noch funktioniert bei der neuen D-Linie der Üstra nicht alles reibungslos. Trotzdem wurde die Strecke am Montag in Betrieb genommen.
Den kleinen Anlaufschwierigkeiten zum Trotz (das gab es auch bei anderen neuen Strecken) konnte am Nachmittag eine überzeugende "Abstimmung mit den Füßen" festgestellt werden.
Der neue Endpunkt wurde rege frequentiert, sowohl von Aus- als auch von Einsteigern.
Soviele Leute habe ich noch nie über die Kreuzung Rundestraße gehen gesehen.
Der Grund für die kürzeren Bahnsteige waren nicht die Kosten, sondern der knappe Platz in der Limmerstraße, am Steintor, an der Harenberger Straße.
Am Raschplatz wäre in der Tat ein längerer Bahnsteig sinnvoll gewesen. Auch im Hinblick auf mögliche Umleitungen anderer Linien bei Störungen oder Bauarbeiten.