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Eine Linie im ÖPNV hat ja immer Erschließungsaufgaben. Leider erschließt sich mir die Linie 17 bis heute nicht. Welches Fahrgastpotential wird durch die 17 abgerufen? Gibt es tatsächlich ein so hohes Verkehrsaufkommen zwischen Ricklingen und der Goethestraße/Steintor, dass dort eine eigene Linie fahren muss? Der Fahrplan mir seinem 15-Minuten-Takt und die verkehrenden Solo-Tw lassen ja auch nicht zwingend eine riesige Nachfrage vermuten.
Vielleicht hat ja hier jemand eine schlüssige Antwort und kann ein wenig Licht in mein Dunkel bringen.
Es gibt ein Fahrgast aufkommen aus Ricklingen nach Linden Mitte also Schwarzer Bär, sowie in den Bereich Humboldtstr, mit Krankenhaus , div Arbeitsplätzen, Schulen und Behörden. Vor Eröffnung der Legionsbrücke, ging jede Fahrt der 3 und 7 über den Schwarzen Bären, du einfach dann abzuhängen war politisch nicht umsetzbar!
Auch ein Umstieg in die Linie 10 Richtung Ahlem ist häufig zu beobachten.
Selbst am Sonntag im 30 Min Takt sind Solowagen teils ganz gut besucht.
Von Seiten einiger Verantwortlichen, ging man davon aus, das sich der Probebetrieb , welcher zur Einführung auf ein Jahr festgelegt wurde nicht rentiere .
Nun nach mittlerweile 20 Jahren, fährt die 17 immer noch was für ihre Berechtigung spricht..
Bearbeitet von omnibus98-14 am 11.01.2019 02:06