Geschrieben von
9101 am 25.01.2013 15:22
#1
Hallo,
eben bei HAZ.online gelesen.
[url]http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Gestrandeter-ICE-wartet-seit-einer-Woche-auf-Weiterfahrt
[/url]
Ein weiterer Tiefschlag dieser recht "beliebten" ICE-TD ...
Geschrieben von
809 am 27.01.2013 16:51
#2
Zitat
7784 schrieb:
Nicht die Lok hat eine Spezialkupplung, sondern in allen ICE ist eine Schaku hinterlegt, die für Abschleppzwecke an jede Lok angebaut werden kann.
Und warum wurde dies vor c.a 10 Jahren nicht gemacht als ein ICE bei Sorsum liegen geblieben ist und die angeforderte Rangierlok wegen nicht passender Kupplung wieder verschwinden musste, ohne ICE?
Ich habe leider den Artikel nicht im Netz finden können um das Zitat nochmal einzufügen, aber die Formulierung war ungefär so:
"Mehrere Stunden saßen die Fahrgäste in einem ICE bei Sorsum fest. nach Stunden schien Erleichterung, eine Rangierlok aus Hildesheim kommt um den Zug endlich abzuschleppen, doch dann fuhr die Lok wieder weg, die Kupplung passte nicht."
Geschrieben von
809 am 27.01.2013 21:05
#3
Hallo,
ja das kann sehr gut möglich sein, da zu dem Zeitpunkt DB Autozug, Hildesheim noch die westdeutsche V60 hatte, und diese auch mit automatischer Rangierkupplung ausgestattet war.
Aber heißt " an jede Lok angebaut werden kann." , nicht auch jede Lok egal ob mit/ohne automatischer Rangierkupplung? In dem Fall handelte es sich doch schließlich um eine Not!?
Schönen Sonntag Abend.
Bearbeitet von
809 am 27.01.2013 21:09
Geschrieben von
O_303 am 31.01.2013 21:17
#4
Zitat
7784 schrieb:
Der Zug wurde heute in aller Früh erst von Haste nach Wunstorf geschleppt, dort dann Kopf gemacht (im "Gbf" ) und gegen 5:15 Uhr in Wunstorf Richtung Nienburg durchfahrend gesichtet, also ging es über Bremen nach Hamburg. Die "Spezial-Lok" war übrigens -wer hätte das gedacht- eine 110/115 (Nummer konnte der Sichter nicht erkennen).
Hallo,
nicht in Wunstorf Kopf gemacht, sondern Kirchturmfahrt über Seelze - Hainholz - Hbf - Linden - Ahlem - Wunstorf gemacht, vermutlich um den Aufwand und die Risiken der Lokumfahrt mit Umhängen der Schaku etc. zu minimieren.