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danke für die info!

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zitate von https://www.uestra.de/unternehmen/pre...denslicht/:

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die NaNa tickert:

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div. HAZ-artikel:

Wie sieht Hannovers neue Stadtbahn aus? Üstra will heute das Geheimnis lüften
https://www.haz.de/lokales/hannover/n...73EPM.html

So sieht Hannovers neue Stadtbahn TW 4000 aus
https://www.haz.de/lokales/hannover/s...73EPM.html (mit 1 foto)

=> mein erster eindruck: ein Tw2000 mit Tw6000-front


außerdem:

Grünes Licht für Üstra-Betriebshof in Lahe
https://www.haz.de/lokales/hannover/h...XKKHU.html (frei lesbar)

Drei gesprengte Üstra-Automaten in Hannover: Steckt eine Bande dahinter?
https://www.haz.de/lokales/hannover/t...WOBKI.html

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Schwerer Verkehrsunfall auf der Linie 9 am Fasanenkrug - Opfer tot

Heute Mittag kam es zu einem schweren Verkehrsunfall direkt an der Schleife am Fasanenkrug. Der Opfer ist leider, aufgrund der starken Verletzungen noch am Ort verstorben. Ich werf euch mal nen Link rein von dem HAZ-Artikel.


https://www.haz.de/lokales/hannover/t...VXFG4.html

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Es wäre auch schön wenn man den Artikel auch lesen könnte was leider nicht möglich ist.

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Lt. Meldung im Radio war der Mann stark alkoholisiert.
Er ist zwischen zwei Wagen geraten und wurde mitgeschleift.
Weshalb er zwischen die Fahrzeuge geriet, konnte noch nicht ermittelt werden.

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Hier ist der Text. Der gute, alte "view-source" – Trick


Tödlicher Unfall in Hannover: Eine Stadtbahn hat am Donnerstag gegen 11.05 Uhr im Stadtteil Isernhagen-Süd einen Mann erfasst. Rettungsdienst und Polizei rückten zur Burgwedeler Straße aus. Der Zusammenstoß am Endpunkt Fasanenkrug der Linie 9 war so schwer, dass der Mensch noch vor Ort verstarb. Das Alter der Person ist noch unbekannt. „Kurz vor dem Unfall hatte der Fahrer alle Passagiere am Endpunkt aussteigen lassen“, sagt Polizeisprecherin Janique Bohrmann. Danach sei die grüne Bahn in die Wendeschleife gerollt, um für eine neue Tour bereitzustehen. „Dabei bemerkte der Fahrer, dass noch ein Fahrgast an Bord saß“, sagt Bohrmann. Der junge Stadtbahnführer habe deshalb erneut angehalten und wies den Mann an, den Zug zu verlassen. Danach habe er seine Fahrt fortgesetzt, „wurde aber sofort von anderen Üstra-Mitarbeitern zum Stoppen aufgefordert“. Nach derzeitigem Ermittlungsstand geriet jener Passagier unmittelbar nach dem Aussteigen zwischen beide Wagen und wurde noch 30 Meter mitgeschleift. Die Feuerwehr befreite das Opfer, ein Notarzt konnte aber nur noch den Tod des Mannes feststellen. Wie es zum Unfall kommen konnte, ist völlig unklar. Der 25-jährige Stadtbahnfahrer erlitt einen Schock und wurde nach Feuerwehrangaben noch vor Ort von einem Notfallseelsorger betreut. „Wir haben Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet“, sagt Bohrmann. Der Verkehrsunfalldienst war bis zum Nachmittag im Einsatz und sicherte Spuren. Im Tagesverlauf will die Polizei weitere Angaben machen. Nach Angaben der Üstra wurde der Verkehr auf der Linie 9 mehrere Stunden unterbrochen. Erst kurz nach 14 Uhr konnte die Streckensperrung aufgehoben werden, seitdem rollen die Bahnen wieder – wenn auch anfangs mit deutlichen Fahrplanabweichungen. Bis dahin verkehrten die Züge lediglich zwischen Empelde und dem Betriebshof Bothfeld. Von Peer Hellerling und Christian Elsner

Quelle: HAZ

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Wie gut, dass die Bahn auf Schienen fährt und nicht den Mann angefahren hat, sondern andersrum der Mann gegen die Bahn gelaufen ist!
Diese Anzeigen gegen den Fahrer sind immer eine extreme Belastung und auch eigentlich ungerecht!
Der Ärmste kann doch jetzt wochenlang nicht schlafen und hat Kopfkino.
Wer Alkohol trinkt weiß vorher, dass er später mit verminderter Reaktionsfähigkeit, schwindelig und besoffen durch die Gegend taumelt! Wer sich dann in den Straßenverkehr begibt begeht fahrlässigen Selbstmord.

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Danke schön. Das Verfahren gegen den Fahrer wird sowieso eingestellt
Allerdings wird er wohl einige Zeit krank sein.

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Ist das bei solchen Geschehen immer so, dass eine Anzeige gegen den Fahrer erstattet wird? Klingt ja zumindest immer negativ für den Betroffenen, wenn eine Anzeige gegen einen läuft.

Ich wünsche dem Fahrer jedenfalls, dass er schnell sich von diesem Erlebnis wieder halbwegs erholen kann.

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Ich meine ja. Der Fahrer wird fürs Erste immer verdächtig bzw. werden dann solche Ermittlungen eingeleitet, bis die Sache geprüft und geklärt wurde.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

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Es ist keine Rede von einer Anzeige. Die müsste von einem Dritten erstattet werden, der den Fahrer beschuldigt.
Die Ermittlungen wurden von Amtswegen durchgeführt, weil ein Mensch ganz offensichtlich keines natürlichen Todes gestorben ist.

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Solche Ermittlungen sind bei VU mit Personenschaden Standard.
Unschön für die Betroffenen. Aber auch von Vorteil, wenn ihre Unschuld erwiesen wird.
Denke, das wird dem Personal bei der Ausbildung mitgeteilt.
Sollte insofern keine Überraschung sein.

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von https://www.haz.de/der-norden/maskenp...CO2AQ.html:

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Laut ZZAs ist wohl ein Unfall in Altwarmbüchen. Weiß jemand, wer da betroffen ist?

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3121 hat einen Radfahrer touchiert.

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Touchiert ist wohl leicht untertrieben. Der Radfahrer soll einige Meter mitgeschleift worden sein. Die Strecke war bis nach 16 Uhr gesperrt.
Den Ersatzverkehr durfte wieder die 900 übernehmen.

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Der Ersatzverkehr wurde neben der 900 auch vom 74xx und 8420 gefahren. Der 8420 könnte nicht in den Endpunkt befahren und fuhr zum Schulzentrum.