VMR - Verkehrsbetriebe Minden-Ravensberg
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9112 |
Geschrieben am 06.07.2009 00:32
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Admin
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Das ist eine Außenstelle des Betriebshofs Minden.
Gruß
9112
Alles was Spaß macht fängt mit "f" an ;-)))
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SV |
Geschrieben am 26.06.2010 16:08
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Junior Member
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Die VMR sind pleite und werden zum 30.6.2011 den Betrieb einstellen. Dies wurde gestern Morgen auf einer kurzfristig einberufenen Betriebsversammlung bekanntgegeben, für die der Busverkehr in den Kreisen Herford und Minden-Lübbecke 4 Stunden lang lahmgelegt wurde. Anschließend fuhren die Fahrer mit ihren Bussen zum Herforder Kreishaus, um dort zu demonstratieren.
http://westfalen-blatt.de/start.php?i...rtikel=reg |
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8596 |
Geschrieben am 30.06.2010 19:52
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Fusioneer
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Eine (leider) logische Folge des EU-Ausschreibungs- und Kaputt-Spar-Wahnes.
Schade um diesen schönen Betrieb, der vor 20 Jahren in Minden noch Anderthalbdecker einsetzte.
Bleibt zu hoffen, dass alle Mitarbeiter einen neuen Job mit adäquater Bezahlung finden (träum...). |
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9112 |
Geschrieben am 06.09.2010 15:13
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Admin
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Samstag hat sich in Minden ein schwerer Verkehrsunfall mit eienem Linienbus von den VMR ereignet. Beteiligt war der Wagen 330, ein Facelift-Citaro.
http://www.nw-news.de/owl/3734490_20-...-_tot.html
Gruß
9112
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SV |
Geschrieben am 05.11.2010 16:58
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Junior Member
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Heute war nach Mittwoch und dem Mittwoch vor einer Woche nun der dritte Streiktag der VMR-Mitarbeiter im Kampf um einen Sozialplan. Für nächste Woche wurde ein mehrtägiger Streik von Dienstag bis Samstag angekündigt. |
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9112 |
Geschrieben am 05.11.2010 20:29
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Admin
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Gleich mehrtägige Streiks? Ich hoffe, der Streik bringt etwas für die VMR-Beschäftigten.
Gruß
9112
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omnibus98-14 |
Geschrieben am 05.01.2011 20:25
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Admin
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Wie ist der aktuelle Stand beim VMR?? |
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SV |
Geschrieben am 06.01.2011 14:40
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Junior Member
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Zur Zeit wartet man soweit ich weiß noch auf eine Schlichtung bezüglich des Sozialplanes. Der Schlichtungstermin sollte eigentlich schon gewesen sein, der Schlichter konnte allerdings aus gesundheitlichen Gründen nicht. Deshalb sind die Streiks auch bis auf Weiters eingestellt, der Busverkehr läuft nun normal. Allerdings wurden aufgrund von Fahrermangel zusätzliche Leistungen an Subunternehmer vergeben (Pieper, Herford; Redecker, Spenge; Widukind-Reisen Kuhlmann, Enger; Schniering, Diepenau) und der Betriebshof Enger wurde aufgegeben.
Die Linienausschreibung der VMR-Linien nun beendet, die Angebote werden geprüft und am Montag den Kreisen Herford und Minden-Lübbecke vorgestellt, die dann über die endgültige Vergabe entscheiden.
Beworben haben sich:
1. Weser-Werre-Bus (Tochter der Karl Köhne Omnibusbetriebe Extertal)
2. MKB (Mindener Kreisbahnen)
3. Pieper/Bollmeyer (Bietergemeinschaft)
4. BVO
5. TWE (Veolia)
Die Vergabe soll möglichst schnell bekannt gegeben werden, damit sich der neue Linienbetreiber gut vorbereiten kann. Die MKB hat schon 13 NL und 14 NG ausgeschrieben, Pieper 27 NL. |
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9112 |
Geschrieben am 10.01.2011 10:25
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Desweiteren hat das Personal wohl schon die Kündigung bekommen.
Gruß
9112
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omnibus98-14 |
Geschrieben am 10.01.2011 10:40
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ein politischer skandal!!!!!!! |
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9112 |
Geschrieben am 10.01.2011 10:44
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Admin
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Ja in der Tat. Der Politik sind die Arbeitsplätze wohl egal.
Gruß
9112
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omnibus98-14 |
Geschrieben am 21.01.2011 18:11
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Die Verkehrsbetriebe Minden-Ravensberg (VMR) sind pleite. Das Unternehmen hat am Dienstag den Insolvenzantrag gestellt. Bis wann die Busse in Herford und Minden-Lübbecke fahren können und die Mitarbeiter ihre Löhne bekommen, muss der Insolvenzverwalter entscheiden.
VMR hatte bereits im Sommer 2010 die Betriebsstilllegung zum 30. Juni 2011 angekündigt. Bis dahin sollte es eine geordnete Abwicklung geben. Ob das Verkehrsunternehmen, das 2007 von Rhenus Veniro übernommen wurde, bis dahin durchhalten kann, hängt von der Strategie des Insolvenzverwalters ab. Vom Amtsgericht Bielefeld wurde der Herforder Jurist Hans-Achim Ernst bestimmt.
Als Gründe für den Insolvenzantrag nannte VMR-Geschäftsführer Wolfgang Orth die Überschuldung durch hohe Verluste, die Anfang Dezember nach seiner Auskunft noch nicht absehbar gewesen seien. Zu dem Zeitpunkt hatten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer noch auf ein Schlichtungsgespräch im Düsseldorfer Arbeitsministerium geeinigt, in dem im Tarifkonflikt um einen Sozialplan vermittelt werden sollte. Dieses Gespräch - geplant für Mittwoch - hatte Orth am Montag abgesagt. In einer Mitarbeiterversammlung gestern in Herford nannte er erstmals die Gründe dafür.
Die Überschuldung der VMR habe in den letzten Wochen Ausmaße angenommen, die den Schritt zum Amtsgericht notwendig gemacht hätten. »Erst im Dezember hat ein Gutachten ergeben, dass wir für unsere betriebliche Rentenkasse 300 000 Euro mehr einzahlen müssen als kalkuliert. Dann hat der Streik uns zugesetzt und auch die steigenden Spritpreise«, begründete Orth die Überschuldung. Die notwendige Liquidität aber sei zumindest für die Aufrechterhaltung des Busverkehrs vorhanden. Orth: »Der Fahrgast wird nichts merken.« Auch für die Belegschaft soll sich kurzfristig nichts ändern.
Der Insolvenzverwalter Hans-Achim Ernst war gestern für eine persönliche Stellungnahme nicht erreichbar. Er soll aber laut Verdi-Geschäftsführer Werner Linnemann mitgeteilt haben, dass nach der ersten Sichtung der Bilanzen die Gehälter bis Juni gesichert seien. Am 11. Juni soll bekanntlich zum letzten Mal ein VMR-Bus rollen.
Dass es überhaupt zu einer Aufgabe der Verkehrsbetriebe kommen konnte, sieht Wolfgang Orth auch in der falschen Einschätzung des regionalen ÖPNV-Wettbewerbs, den er als »ruinös« bezeichnet. Man habe Vorschläge für marktgerechte Bedingungen des Busverkehrs gemacht und mit dem Aufgabenträger, den Kreisen Herford und Minden-Lübbecke, sowie der Politik nach Auswegen gesucht. Orth: »Alle Vorschläge wurden nicht mitgetragen. Die Kreise zum Beispiel lehnten eine kommunale Beteiligung am ÖPNV ab.« Weil auch der Vermieter der beiden Betriebshöfe in Herford und Minden, Eon Westfalen-Weser, nicht mit der Pacht heruntergehen wollte, habe VMR eigenmächtig die Pacht gekürzt - auf einen Euro pro Monat und das seit Sommer 2010.
Belegschaft blickt in ungewisse Zukunft
Von Bärbel Hillebrenner
Herford (HK). Mehr als 100 Mitarbeiter der VMR stehen in der kalten Halle auf dem Betriebshof an der Goebenstraße. Einige schauen nur noch resigniert zu Boden, andere diskutieren heftig. »Viel weiter unter die Gürtellinie geht es nicht«, sagt Betriebsratsvorsitzender Martin Wiese. Er kann seine Kollegen kaum beschwichtigen. »Wie soll es weitergehen nach der Insolvenz? Jetzt kriegen wir gar kein Geld mehr«, schimpft Bernhard Mislintat. Er gehört mit 55 Jahren zu den älteren Busfahrern, seit 24 Jahren fährt er für VMR. Schon das bevorstehende Aus im Sommer trifft ihn hart, die Insolvenz aber setzt noch einen drauf. »Rethmann hat Milliarden, aber keine drei Millionen für uns«, schüttelt er den Kopf. Seine Kollegin Annette Krüger (37) wettert mit: »Das ist doch eine echte Sauerei!« Alle Hoffnung habe man auf das Schlichtungsgespräch gesetzt: »Dafür haben wir extra mit dem Streik aufgehört. Nun die Absage und die Insolvenz. Das war doch alles Berechnung!«
In kleinen Gruppen stehen die Busfahrer zusammen. Jetzt noch den Bus lenken? »Das fällt schwer, bei dieser Stimmung«, sagt Jörg Suwade (38). Jeder müsse das selbst entscheiden, habe die Gewerkschaft gesagt. Suwade: »Wenn wir jetzt auf den Bock steigen, dann tun wir das nur für die Fahrgäste.« Frank Möller (47) erzählt, dass es bereits viele Krankmeldungen gebe, auch Kündigungen: »Einer hat das Handtuch geschmissen, die anderen aber halten zusammen. Acht haben sich neue Jobs gesucht.«
»Ob ich auch noch mal eine Arbeit kriege?«, fragt sich Horst Hägermann. Vor 30 Jahren hat er bei VMR angefangen. Heute arbeitet er in der Werkstatt und als Busfahrer. »Mit 52 kann ich doch nicht zu Hause bleiben. Und für acht Euro die Stunde arbeiten? Wie soll das gehen?« Heute wird die Belegschaft in einer Betriebsversammlung über das weitere Vorgehen beraten. Streiks seien nicht geplant.
Verdi hält an Sozialplan fest
Als »unmenschlich und unmoralisch« bezeichnet Verdi den Umgang von VMR/Rhenus mit ihren Mitarbeitern. »Man hat den Eindruck, dass VMR im Rhenus-Konzern, der ja 40 000 Mitarbeiter hat, nur so am Rande mitbearbeitet wird«, sagte Geschäftsführer Werner Linnemann. Vor dem Hintergrund, dass ein Vertrauter der Familie Rethmann - die Gesellschafter von Rhenus - einer Schlichtung ausdrücklich zugestimmt habe, sei dieser Rückzug trotz Insolvenz fragwürdig.
Linnemann: »Wie wollen die Rethmanns ihr Verhalten dem Arbeitsminister erklären? Sie leben auch von öffentlichen Aufträgen«, sagt Linnemann. Jetzt wolle man den direkten Kontakt zur Familie suchen und eine Protestaktion an deren Wohnsitz organisieren. Auch hält Verdi weiterhin an der Forderung nach einem Sozialplan fest, wird aber im Moment keine Streiks ausrufen. Linnemann: »Dieser Druck hat bei einem insolventen Unternehmen keine Wirkung mehr.« Man setze jetzt auf einen Runden Tisch, an dem die Kreise mit ihrer ÖPNV-Gesellschaft MHV, die Politik, Verdi, VMR-Betriebsrat und der Insolvenzverwalter über die Zukunft der etwa 200 Mitarbeiter beraten. Verdi sieht immer noch die Chance, dass die Belegschaft vom VMR-Nachfolger übernommen wird.
Kommentar: Lieber pleite statt sozial?
Auf der einen Seite die hohe Überschuldung - auf der anderen Seite liquide genug für Gehälter und Fortsetzung des Busverkehrs. Das eine ist so schlecht wie das andere gut. Wie aber passt das zusammen? Wie rot müssen Zahlen sein, um Insolvenz zu beantragen? Der Wirtschaftsplan für 2010 ging durch - inklusive der betrieblichen Altersrenten. 300 000 Euro sollen es plötzlich mehr sein. Die Spritpreise - angeblich auch ein Grund für die Schulden - steigen erst seit Januar. Und 2008 waren sie genauso hoch wie heute. Kosten für den Streik? Ausgaben unbekannt.
Geschäftsführer Wolfgang Orth konnte auch zur Bilanz des Unternehmens keine genauen Angaben machen. Ist der VMR-Gesellschafterin, Rhenus Veniro, die Insolvenz sympathischer als ein Sozialplan? Welche Moral muss man haben, um Menschen so ins Abseits zu stellen? Oder setzt VMR Hoffnung in den Nachfolger? Nach dem Motto: Der wird's schon richten? Viele Fragen, keine Antworten! Nur ein gallenbitterer Beigeschmack bleibt. Bärbel Hillebrenner
Quelle: Westfalen-Blatt |
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Flo |
Geschrieben am 26.01.2011 21:51
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Die Ausschreibung ist beendet der neue Dienstleister steht fest.
siehe Link:
http://www.mhv-info.de/v_07/aktuell.php?i=130
Bearbeitet von Flo am 26.01.2011 21:53
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schrader96 |
Geschrieben am 05.06.2011 15:43
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war am Freitag nochmal ein paar Bilder machen! Schade drum! |
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9112 |
Geschrieben am 13.06.2011 19:55
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Am Freitag war nun der letzte Betriebstag beim VMR. Samstag waren zwar noch VMR-Busse unterwegs, aber diese fuhren nicht mehr mit VMR-Fahrern. Seit Sonntag fährt die BVO.
Gruß
9112
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9112 |
Geschrieben am 21.07.2011 20:50
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Heute wurden alle Busse und das Inventar versteigert. Angeblich sollen auch einige Busse zur CeBus nach Celle kommen.
Gruß
9112
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omnibus98-14 |
Geschrieben am 21.07.2011 20:59
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Zitat 9112 schrieb:
Heute wurden alle Busse und das Inventar versteigert. Angeblich sollen auch einige Busse zur CeBus nach Celle kommen.
Busse und Iventar unterm Hammer, Personal entweder irgendwo untergekommen oder Arbeitslos, so ein "ganz tolles Ergebins" der achso "tollen" Ausschreibepolitik.....
Bearbeitet von omnibus98-14 am 21.07.2011 21:07
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8596 |
Geschrieben am 21.07.2011 21:24
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Wie recht Du (leider) hast.
Wenn das doch endlich auch die EU-"Bubukraten" einsähen, sich auf gesunden Büroschlaf beschränkten und die anderen Menschen einfach ihre Arbeit machen liessen....
Europäischer Zusammenschluß an sich ist eine gute Sache (als Alternative zu den inner-europ. Kriegen der letzten Jahrhunderte), aber alles unter die "Fuchtel" der Wirtschaft um ihrer selbst willen zu stellen, schadet den Menschen (und der Natur) mehr als ihnen zu nutzen.
Und Wirtschaft ist für die Menschen da und nicht umgekehrt.
Sollte zumindest so sein... |
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schrader96 |
Geschrieben am 21.07.2011 22:51
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Um genau zu sein, wurde von der CeBus 11 Busse ersteigert...10 Citaros und ein Sprinter! |
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Dennis |
Geschrieben am 30.11.2011 13:28
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Newbie
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Das letzte Bild das Ich noch bei der VMR machen konnte, bevor der Betrieb von der BVO übernommen wurde. Der Fuhrpark mit der Sparkassen Werbung hat Pieper gekauft, der Rest ging zu einen Händler in Mitteldeutschland.
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