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Nun ist er ja da, der 110 V, und seit diesem Wochenende gibt es auch den 120 N. Hat sich schonmal jemand näher mit dem 110 V beschäftigt, immerhin wäre es ja auch ein Modell, mit dem man einen ÜSTRA-Klassiker umsetzen könnte. Schaut man auf die Details, stellt man, wie konnte es anders sein (), einige Fehler bei den Maßen und Proportionen fest. Die Radläufe sind zu breit, was schon auf der Türseite auffällt, aber besonders augenfällig auf der Fahrerseite zutage tritt. Dort passt dann die Segmentierung der Karosse gar nicht mehr zur Aufteilung der Fenster. Irgendwie wirkt der hintere Überhang zu kurz, vor allem im Vergleich zu vorn; klar ist das kein 113 N, aber es wirkt trotzdem komisch. Und warum man am Platz des Kennzeichens hinten einen solchen Klotz platzieren musste... Die Front ist ja einigermaßen passabel, vor allem, wenn man mit bisher im Umlauf befindlichen Resinmodellen dieses Typs vergleicht. Insofern ist das Modell in jedem Fall ein Fortschritt, aber keinesfalls das Non plus ultra, und man muss nicht Herakles sein, um das zu erkennen.