Newsticker-Thread
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6001 |
Geschrieben am 17.10.2017 15:40
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Fusioneer
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die NaNa meldet:
Zitat Weitere Stadtbahnwagen gehen nach Budapest
260 Fahrzeuge der Baureihe 6000 wurden in der Vergangenheit nach Hannover geliefert, davon sind inzwischen 101 in Budapest im Einsatz. Noch in diesem Jahr sollen fünf bis sechs weitere Bahnen dorthin verkauft werden, berichtet die "Neue Presse". Von den in Hannover noch eingesetzten 117 Bahnen sollen 24 aufgearbeitet werden, bis 2026/2027 ein neuer Typ 4000 eingeführt wird. Die übrigen werden durch neue TW 3000 ersetzt.
hier findet man den erwähnten NP-bericht => http://www.neuepresse.de/Hannover/Mei...h-Budapest
gruß 6001
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6001 |
Geschrieben am 20.10.2017 12:16
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Fusioneer
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gruß 6001
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waldschrat |
Geschrieben am 22.10.2017 20:27
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SteinhuderMeerBahn |
Geschrieben am 22.10.2017 20:42
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Aus haz.de leider gegen €
Deutsche Bahn kriegt Konkurrenz bei Hannovers S-Bahn
Die Deutsche Bahn bekommt bei der Neuvergabe der Betreiberkonzession für das hannoversche S-Bahn-Netz Konkurrenz von gleich drei Mitbewerbern. Die Entscheidung soll im Frühjahr getroffen werden.
Hannover. Nach Informationen der HAZ machen drei Mitbewerber dem Staatskonzern den Auftrag streitig, darunter die deutsche Tochter der international operierenden Abellio-Holding aus den Niederlanden.
Entscheidung im Frühjahr
Gemeinsam schreiben die Region Hannover, die Nahverkehrsgesellschaft des Landes Niedersachsen (LNVG) und der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) als sogenannte Träger den Betrieb des Netzes von Dezember 2021 an aus, wenn die derzeitige Konzession von DB Regio Nord ausläuft. Eine Entscheidung fällt im kommenden Frühjahr. Der lange Vorlauf ist unter anderem deshalb erforderlich, weil Bewerber ohne eigene Fahrzeuge Zeit brauchen, diese anzuschaffen.
Über die Details des Wettbewerbs schweigen die Auftraggeber eisern. „Er verläuft sehr rege“, lässt sich die Region lediglich entlocken, was aber kein Wunder ist, denn die hannoversche S-Bahn gilt wegen ihrer starken Fahrgastzuwächse und ihrer zentralen Lage im Gesamtnetz als attraktiv. Aus mehreren Interessenten haben die Träger das Quartett ausgewählt, das derzeit im geschlossenen Verfahren miteinander konkurriert.
Außer DB Regio bestätigt lediglich Abellio Deutschland sein Interesse. „Das hannoversche S-Bahn-Netz hat eine anspruchsvolle Größe und stellt für jeden Bewerber eine Herausforderung dar“, sagt Sprecher Rainer Thurmann. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin ist ein potenter Konkurrent. In den vergangenen Jahren hat es bundesweit sowohl im S-Bahn- als auch im Regionalverkehr expandiert und der Bahn Strecken abgejagt. In der Region Hannover ist Abellio über die zwischen Braunschweig, der Landeshauptstadt und Osnabrück verkehrende Westfalenbahn vertreten, die der Konzern kürzlich komplett übernommen hat.
Ob auch die Eisenbahngesellschaft Metronom noch im Rennen ist, war nicht zu erfahren. Von Sprecher Björn Pamperin gab es weder eine Bestätigung noch ein Dementi. Bei der letzten Wettbewerbsrunde hatten die Uelzener als einzige der DB Regio Konkurrenz gemacht.
Das zur Expo in Betrieb genommene S-Bahn-Netz wird zum zweiten Mal ausgeschrieben. Bei der ersten Auflage war es gelungen, die millionenschweren Betriebskostenzuschüsse aus Steuergeldern erheblich zu drücken. Das ist auch dieses Mal ein Ziel der Träger, aber im Fokus steht auch der Service. So muss der künftige Betreiber in jedem Zug Begleitpersonal einsetzen. Die Ausstattung der Wagen wird verbessert - etwa durch zusätzliche Hilfen für behinderte Fahrgäste, durch eine LED-Beleuchtung, durch Displays und durch Steckdosen. In Sachen Personalentlohnung müssen die interessierten Unternehmen Tariftreue garantieren.
Gebrauchtwagen bevorzugt
Abellio-Sprecher Thumann kritisiert, dass die Ausschreibungsbedingungen Anbieter bevorzugen, die Gebrauchtfahrzeuge einsetzen können - in diesem Fall DB Regio, der die vorhandenen roten Renner gehören. Um den Effekt abzupuffern, haben die Träger für den Kauf von Neufahrzeugen Finanzierungshilfen vereinbart.
Viele Grüße
Steini
Busfahrer ist das Höchste, was ein Mensch werden kann
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6001 |
Geschrieben am 23.10.2017 14:38
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Fusioneer
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neues vom 227:
er ist ende letzter woche nun wieder in sein "exil" nach wehmingen heimgekehrt
=> http://tram-werkstatt.de/?p=566
ob er in der zwischenzeit (zw. jubi-korso im mai und der rücküberführung) wohl noch mal teile seines alten dienstnetzes "besichtigt" hat um die veränderungen seit seinem abschied zu er fahren?
gruß 6001
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Wisast |
Geschrieben am 23.10.2017 18:14
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Fusioneer
Beiträge: 2437
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Wie auf der Webcam gerade zu sehen ist, hat der 227 noch einen lindgrünen Kumpel von früher mit nach Wehmingen genommen. Weiß jemand welcher Wagen das ist?
Gruß Stefan
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Ein richtiger Üstra Bus ist beige !
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8596 |
Geschrieben am 23.10.2017 18:22
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Fusioneer
Beiträge: 12238
Registriert am: 25.11.2007
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Das dürfte 802 sein.
Zu 227 wird auf der verlinkten Seite von einer Überführungsfahrt berichtet.
Weitere Fahrten fanden m. W. nicht statt.
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6001 |
Geschrieben am 24.10.2017 21:17
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Fusioneer
Beiträge: 4485
Registriert am: 16.04.2008
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Zitat Zu hohe Kosten, zu geringe Erträge
Regiobus steckt in wirtschaftlichen Nöten
Bei der Regiobus müssen die Kosten sinken und die Einnahmen steigen – sonst sind nach Einschätzung von Gutachtern die Voraussetzungen nicht erfüllt, dass das Unternehmen ab 2020 noch die meisten Busstrecken im Umland bedienen kann. Im Verkehrsausschuss der Region reagierten die Kommunalpolitiker Dienstag überrascht.
Die Expertisen setzen auch das Unternehmen unter Druck: In gut zwei Jahren läuft die Konzession für das Liniennetz der Regiobus aus. Politischer Wunsch ist es bisher, das kommunale Unternehmen wieder direkt zu beauftragen und so Konkurrenten auszuschließen. Dafür sind aber wirtschaftliche Kriterien vorgeschrieben. „Diese erfüllt die Regiobus derzeit nicht“, sagt Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz.
mehr => http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-St...hen-Noeten noch €
gruß 6001
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6191 |
Geschrieben am 25.10.2017 07:37
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Junior Member
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Registriert am: 23.07.2017
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Zitat 6001 schrieb:
Zitat Zu hohe Kosten, zu geringe Erträge
Regiobus steckt in wirtschaftlichen Nöten
Bei der Regiobus müssen die Kosten sinken und die Einnahmen steigen – sonst sind nach Einschätzung von Gutachtern die Voraussetzungen nicht erfüllt, dass das Unternehmen ab 2020 noch die meisten Busstrecken im Umland bedienen kann. Im Verkehrsausschuss der Region reagierten die Kommunalpolitiker Dienstag überrascht.
Die Expertisen setzen auch das Unternehmen unter Druck: In gut zwei Jahren läuft die Konzession für das Liniennetz der Regiobus aus. Politischer Wunsch ist es bisher, das kommunale Unternehmen wieder direkt zu beauftragen und so Konkurrenten auszuschließen. Dafür sind aber wirtschaftliche Kriterien vorgeschrieben. „Diese erfüllt die Regiobus derzeit nicht“, sagt Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz.
mehr => http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-St...hen-Noeten noch €
Also ich finde dies ist der falsche Weg. Hannover hat ein öffentliches Verkehrssystem das vergleichsweise echt gut funktioniert und die regiobus Hannover bietet mit neuen sauberen bequemen Überlandbussen und ihrer Pünktlichkeit einen Standard an der längst nicht selbstverdtändlich ist. Dennoch ist die Busanbindung in der Region in vielen Gegenden immernoch schlecht ... Wochentags 60 Minutentakt... ich dachte die Politik will die Menschen vom Individualverkehr wegkriegen? Die Menschen auf dem Land werden bei weiteren Kürzungen wohl kaum noch bereit sein ihr eigenes Auro stehen zu lassen und den Bus zu nehmen. Und in Stadtregion weitere Sprinterlinien einzuführen an sich eine gute Idee, aber doch nicht die Einsparungen um dies zu finanzieren auf den Rücken der Fahrgäste, welche in der Region wohnen, austragen Dies ist zur Fahrgastgewinnung der falsche Weg. Generell halte ich es auch für fragwürdig so ein Unternehmen gewinnbringend auszurichten. Wieso gelingt es nicht einem relativ reichen Bundesland wie Niedersachsen den ÖPNV so zu subventionieren das dieser nicht immer weiter eingeschränkt wird und nicht mehr zukunftsfähig ist? Alles sehr fragwürdig
Gruß David
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6001 |
Geschrieben am 26.10.2017 09:14
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Fusioneer
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Registriert am: 16.04.2008
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Zitat Aufsichtsratssitzung
Für den Üstra-Vorstand wird es immer enger
Der Druck auf die beiden Üstra-Vorstände André Neiß und Wilhelm Lindenberg wächst. Bei den Aufsichtsratsmitgliedern setzt sich offenbar die Überzeugung durch, dass im Vorstand gravierende Fehler gemacht wurden, die in anderen Unternehmen schon längst zum sofortigen Ende einer Zusammenarbeit geführt hätten.
Mittwoch wurden die von der Regionsversammlung entsandten Aufsichtsratsmitglieder über ein Rechtsgutachten zur Vergabe des Auftrags für die Werbekampagne „Üstra rockt“ informiert. Das Ergebnis lasse den Vorstand schlecht aussehen, hieß es nach der Sitzung. Eine abschließende Bewertung stehe noch aus.
Problematisch falle auch das Rechtsgutachten zum verpatzten Fördergeldantrag für den Kauf von Hybridbussen aus. Die Üstra hatte elf Hybridbusse bestellt, bevor das Land das Fördergeld in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro bewilligt hatte. Jetzt ist unklar, ob die Üstra die Fördersumme noch erhält.
mehr => http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-St...mmer-enger
gruß 6001
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SteinhuderMeerBahn |
Geschrieben am 29.10.2017 09:18
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Veteran Member
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Registriert am: 08.06.2008
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Viele Grüße
Steini
Busfahrer ist das Höchste, was ein Mensch werden kann
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8596 |
Geschrieben am 29.10.2017 11:34
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Fusioneer
Beiträge: 12238
Registriert am: 25.11.2007
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Lt. Verkehrsfunk betroffen im Raum Hannover die Strecke H - Bremen,
Metronom Hamburg - Uelzen u. Uelzen - H - Göttingen.
Sowie fast alle Strecken rund um Hamburg.
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waldschrat |
Geschrieben am 29.10.2017 11:42
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Veteran Member
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Registriert am: 27.12.2014
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Bearbeitet von waldschrat am 29.10.2017 11:45
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Buslinie121 |
Geschrieben am 29.10.2017 11:45
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Veteran Member
Beiträge: 758
Registriert am: 17.07.2007
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Beide Linien fahren wieder
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Buslinie121 |
Geschrieben am 29.10.2017 13:03
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Veteran Member
Beiträge: 758
Registriert am: 17.07.2007
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Linie 5 ist nun zwischen Nackenberg und Anderten unterbrochen.
Omnibusersatzverkehr läuft
EDIT: Strecke wieder frei
Bearbeitet von Buslinie121 am 29.10.2017 13:45
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8596 |
Geschrieben am 29.10.2017 13:59
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Fusioneer
Beiträge: 12238
Registriert am: 25.11.2007
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Metronom Hamburg - Uelzen und Uelzen - Göttingen fahren wieder, wenn auch noch unregelmäßig.
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7843 |
Geschrieben am 29.10.2017 14:08
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Member
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Registriert am: 05.11.2010
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Stromversorgung der Stadtbahn zusammengebrochen. Im gesamten Netz Probleme.
Quelle: @uestra auf Twitter.
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Buslinie121 |
Geschrieben am 29.10.2017 14:25
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Veteran Member
Beiträge: 758
Registriert am: 17.07.2007
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Die C-Strecke, also Linien 4, 5, 6, 11, hat wieder Strom und auch auf der Podbi läuft der Verkehr
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6001 |
Geschrieben am 29.10.2017 14:40
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Fusioneer
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Registriert am: 16.04.2008
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Zitat Versorgungsprobleme Stromausfall legt Stadtbahn lahm
Bei der Üstra kommt es am Sonntagmittag zu netzweiten Ausfällen im Stadtbahnbetrieb. Grund sind Probleme bei der Stromversorgung. Mehrere Linien fahren derzeit nicht.
Die Stadtbahnlinien 4, 5, 6 und 11 sind laut Üstra wieder in Betrieb. Welche Linien weiter betroffen sind, ist noch nicht klar. Laut Üstra sind derzeit fünf Gleichrichtwerke ausgefallen. Diese stellen die benötigte Stromspannung her und verteilen ihn unterirdisch. Dass Sturmtief "Herwart" für die Ausfälle gesorgt hat, ist daher unwahrscheinlich.
Bereits am Sonntagmorgen hatte ein Ausfall von Gleichrichtwerken für Störungen im Stadtbahnbetrieb gesorgt.
Mehr in Kürze.
quelle: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-St...inien-lahm
gruß 6001
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8596 |
Geschrieben am 29.10.2017 14:41
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Fusioneer
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Li. 9 auf dem Ast n. Empelde wieder stark beeinträchtigt.
Durchsage an den Haltestellen, dass es im ganzen Netz zu Abweichungen vom Fahrplan kommt.
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